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Zukunft urbaner Mobilität: Wie Städte sich selbst bewegen werden

Mobilität
Was bewegt unsere Städte und wie sieht die Zukunft urbaner Mobilität konkret aus? Ein Gastbeitrag von Martha Marisa Wanat, Geschäftsführende Gesellschafterin bei BICICLI. Anhand wissenschaftlicher Studien lassen sich drei gesellschaftliche Trends der Mobilität beobachten:
  • Moralisierung urbaner Mobilität
  • Betriebliche Gesundheit & Pendler-Mobilität
  • Nachhaltige Stadt- & Unternehmensentwicklung
aus denen sechs Handlungsfelder vor allem für Unternehmen und Städte entstehen: Gesundheitskosten, Vorsorge, Mobilitätskosten, Verantwortung & Image, Mitarbeiter_innen-Zufriedenheit bzw. Lebensstile und Bau- und Verkehrspolitik. Genau um diese Handlungsfelder kümmert sich BICICLI mit seinem Geschäftsmodell und plädiert als Berater für intersektorale und intermodale Innovationen. Unter anderem ist der ÖPNV ein sehr interessanter Partner (Stichwort „Mobilitätsbudget“ und die Kombination von Rad-Angeboten mit ÖPNV-Tickets): Die Leipziger Verkehrsbetriebe zählen bereits zu den Kunden von BICICLI, sowie das Verkehrsministerium Rheinland-Pfalz. Weiterhin entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit Immobilienentwickler_innen Quartiere mit klugen Konzepten für Radmobilität (z.B. für das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin). Als wissenschaftliche Mobilitätsberater, Radhändler und -fahrer berät das Unternehmen, Immobilienentwickler_innen und Städte hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Mobilität, unterstützt durch deutschlandweit betriebene betriebliche Flotten (mit mittlerweile 10.000 Nutzern) und Dienstrad-Programme – die Stadt Düsseldorf beispielsweise lud BICICLI bereits ein, etwas für den Luftreinhalteplan zu tun. Martha Marisa Wanat wird bei der Jahrestagung von UnternehmensGrün am 18. Oktober in der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen der Impulswerkstatt „Mobile Stadt der Zukunft“ über „Wie Städte sich selbst bewegen werden“ referieren. Foto: © BICICLI